RKW Sachsen GmbH

Porträt:
Dienstleister in der strategischen Mittelstandsberatung

Ort: Dresden
Mitarbeiter: 45
Kunde seit: 2018

Lösungen:

  • Konzept zur Verlagerung der IT in das N+P-Rechenzentrum
  • Kontinuierliche Betreuung und Überwachung der heutigen IT-Landschaft
NUPIS-Referenz-RKW

Nach der Verlagerung unserer kompletten IT in ein Rechenzentrum hat uns am meisten beeindruckt, dass diese externe Betreuung gar nicht auffällt. Jetzt können wir sicher sein, immer auf aktuellster Technik zu arbeiten und dabei selbst keinen administrativen Aufwand mehr zu haben.

Dirk Vogel, Geschäftsführer, RKW Sachsen GmbH

RKW Sachsen setzt auf IT aus dem N+P-Rechenzentrum

Das RKW Sachsen versteht sich als qualifizierter Dienstleister in der strategischen Mittelstandsberatung. In den Kompetenzfeldern Managen, Beraten, Qualifizieren und Informieren bietet es sowohl für unternehmensinterne als auch für unternehmensübergreifende Projekte und Prozesse Leistungen an.

Zahlen und Fakten

  • 1990 gegründet
  • N+P-Kunde seit 2018
  • Zertifiziert nach DIN ISO 9001
  • Beratung, Weiterbildung, Projekt- und Clustermanagement
  • 45 Mitarbeitende
  • Mehr als 700 Projekte pro Jahr

Im Auswahlverfahren zu mehr Sicherheit und geringeren Kosten

Das RKW Sachsen war 2018 damit konfrontiert, dass die bestehende IT-Infrastruktur und eingesetzte Clients veraltet waren. Beides lag außerhalb eines geregelten Supports, die regulären Lebenszyklen waren abgelaufen. Den Verantwortlichen im RKW war klar, dass dies nicht nur problematisch für die effektive Arbeitsweise der Mitarbeitenden ist, sondern auch Sicherheitslücken entstanden und das Unternehmen IT-seitig angreifbar wurde. Mit der Zielstellung, die bestehende IT zu aktualisieren und zukünftig auf diesem Gebiet kostensparender unterwegs zu sein, begann die Suche nach einem neuen Partner. Seitens des RKW wurde intern ein Projektleiter definiert, welcher einerseits ein Auswahlverfahren initiierte, sich andererseits in der Tiefe mit der Transformation auseinandersetzte und federführend im Prozess agierte.

N+P überzeugte mit zukunftsfähiger Lösung

Schlussendlich konnte sich die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) gegenüber weiteren Anbietern durchsetzen. Dabei überzeugte nicht nur das schlüssige Konzept zur Erneuerung der in die Jahre gekommenen IT. Das Team der N+P punktete auch mit einer jederzeit transparenten und nutzenorientierten Argumentation, die darauf ausgerichtet war, die Wünsche des Kunden einzubeziehen und ihn auf dem Weg zur Erneuerung der Basisinfrastruktur mitzunehmen. Hinzu kam außerdem, dass im Rahmen des Auswahlprozesses seitens N+P bereits besondere zukunftsorientierte Ansätze präsentiert wurden, die zum damaligen Zeitpunkt kein Standard waren, heute aber in einer modernen IT-Umgebung nicht mehr wegzudenken sind. Im Kern wurde vorgeschlagen, die Infrastruktur komplett in eine hochverfügbare Rechenzentrumsumgebung auszulagern. Damit werden beim Nutzer nur noch digitale Services zur Verfügung gestellt, um ein durchgängiges Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Die Geschäftsstelle des RKW Sachsen sollte nunmehr als Netzwerkknoten betrachtet werden, was die Arbeit im Büro oder von zu Hause aus gleichermaßen möglich macht.

Neue IT innerhalb von vier Monaten

Mit dem Zuschlag für das Projekt entwickelten die Kollegen der N+P einen detaillierten Projektplan zur Umsetzung und Einführung. In einer Vorbereitungsphase standen die konkrete Zieldefinition, das Kennenlernen der Stakeholder, eine IST-Aufnahme und die Themen der lückenlosen Dokumentation sowie die organisatorischen Abläufe im Projektmanagement im Fokus. Es folgten weitere vier Phasen, in denen je nach Schwerpunkt verschiedene Zielstellungen abgearbeitet wurden. So wurde in Phase 1 beispielsweise sichergestellt, dass mit der Einführung und Schulung von Microsoft Office 365® sowie dem Roll-out neuer Clients alle User jederzeit arbeitsfähig blieben. In Phase 2 lag der Fokus auf der Serverlandschaft. Es galt die alten, lokalen Server abzulösen und über virtuelle Maschinen den Betrieb in das N+P-eigene Rechenzentrum zu überführen. Eine Besonderheit des Projektes kam in Phase 3 zum Tragen. In Zusammenarbeit mit dem bestehenden Anbieter des eingesetzten ERP- und FinanzbuchhaltungsSystems wurden diese Applikationen ebenfalls in das N+P-Rechenzentrum umgezogen und über virtuelle Maschinen lauffähig gemacht. In der letzten Phase der Umstrukturierung lag der Fokus auf der Ablösung der alten Infrastruktur sowie Beendigung des Parallelbetriebs. Dirk Vogel, Geschäftsführer des RKW Sachsen, fasst die Zusammenarbeit wie folgt zusammen: „Die strukturierte Vorgehensweise hat uns besonders gefallen. Nach einer gründlichen Analyse hat das N+P-Team unsere IT schnell und präzise nicht nur auf den aktuellen Stand gebracht sondern auch zukunftsfähig aufgestellt. Dazwischen gab es keine Systemausfälle oder gravierende Unterbrechungen. Heute sind wir froh, unsere IT in verlässlichen Händen zu wissen.“

Vorzüge des Rechenzentrumbetriebs

Die N+P übernimmt seit der Umstellung der Infrastruktur die kontinuierliche Betreuung und Überwachung der heutigen IT-Landschaft. Für das RKW bedeutet das zu jeder Zeit eine transparente Kostenkontrolle und noch wichtiger: Die ausgelagerte Infrastruktur ermöglicht hohe Verfügbarkeiten bei gleichzeitiger Reduzierung von Administrationsaufwänden. N+P stellt zudem sicher, dass die Systeme jederzeit auf dem aktuellen Stand der Technik laufen und durch den Einsatz einer Firewall sämtliche Unternehmensdaten abgesichert sind. Ein weiterer positiver Nebeneffekt für das RKW: Alle Mitarbeitenden haben jederzeit die Möglichkeit auch von zu Hause aus auf die Systeme zuzugreifen und sind somit flexibel arbeitsfähig.

NUPIS Referenz RKW
Phasenmodell für die Einführung der neuen IT-Infrastruktur
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