In unserer 5-teiligen Webcast-Serie "Schritt für Schritt zum digitalen Gebäudezwilling" nehmen wir Sie mit auf den Weg zur Realisierung des digitalen Gebäudezwillings. Anhand des durchgängigen BIM-Datenmodells "Dambach" erläutern wir Ihnen praxisnah und anwendungsorientiert die einzelnen Schritte, die in der Zusammenarbeit interdisziplinärer Teams notwendig sind.
Zu Beginn zeigen wir Ihnen, wie Sie mit der intuitiven, cloudbasierten KI-Software Spacemaker komfortabel das mögliche Gesamtvolumen für das geplante Gebäude am gewünschten Standort ermitteln können. Darüber hinaus bietet die Plattform die Möglichkeit, verschiedenste Szenarien digital durchzuspielen und im Rahmen der vorgegebenen Parameter die optimale Lösung zu finden. Dies ermöglicht nicht nur kreatives Experimentieren, sondern auch die frühzeitige Berücksichtigung von Faktoren wie Sonneneinstrahlung, Lärm und Klima. So werden frühzeitig die Weichen für eine nachhaltige und wirtschaftliche Bau- und Betriebsphase gestellt.
Für den späteren Betrieb des Gebäudes ist es unerlässlich, dass die Versorgung mit Strom, Gas und Wasser sichergestellt ist. Deshalb müssen die Leitungsdaten sowie das Digitale Geländemodell (DGM) bereits zu Beginn der Gebäudeplanung berücksichtigt werden. Wir gehen auf das Zusammenspiel Autodesk® Civil 3D® und Autodesk® ReCap® ein.
Abschließend wird anhand eines Praxisbeispiels gezeigt, wie die Datenübergabe an Autodesk® Revit® funktioniert.
Themenschwerpunkte
- Ermittlung des Gebäudevolumens im Rahmen der Städteplanung mithilfe von Spacemaker
- Berücksichtigung von Kanaldaten im Gebäudeplanungsprozess
- Übergabe der Gelände- und Kanaldaten an Autodesk® Revit®
Referenten
- Jens Heinke, Senior Consultant AEC/BIM, N+P Informationssysteme GmbH
- Thomas Symanneck, Consultant AEC/BIM, N+P Informationssysteme GmbH