Um den Energieverbrauch in industriellen oder gebäudetechnischen Prozessen nachhaltig zu reduzieren, ist ein umfassendes Verständnis über den aktuellen Energieeinsatz unerlässlich. Genau hier setzt Transparenz an: Erst wenn automatisiert Energieflüsse, Lastspitzen, ineffiziente Maschinen oder unnötiger Verbrauch sichtbar gemacht werden, können fundierte Maßnahmen zur Reduktion abgeleitet werden.
Transparenz bedeutet dabei nicht nur das bloße Erfassen von Energiekennzahlen, sondern die intelligente Verknüpfung von Echtzeitdaten mit Kontextinformationen aus Produktion, Gebäudenutzung oder IT-Systemen. So entsteht ein klarer Blick auf Einsparpotenziale und Zusammenhänge.
Der Vortrag zeigt, wie Unternehmen durch digitale Technologien – z. B. Sensorik, Dashboards, Energiemanagementsysteme oder Plattformlösungen – diese Transparenz erreichen und daraus konkrete Schritte zur Effizienzsteigerung und nachhaltigen Reduktion des Energieverbrauchs ableiten können.
Inhalte
- Warum Transparenz der erste Schritt zur nachhaltigen Energieeinsparung ist
- Welche Daten erfasst und analysiert werden müssen
- Wie Echtzeitdaten mit Kontextinformationen intelligent verknüpft werden
- Der Nutzen digitaler Technologien: Sensorik, Dashboards, Plattformlösungen
- Praxisbeispiele: Energieflüsse sichtbar machen und Handlungspotenziale erkennen
- Ableitung konkreter Maßnahmen zur Effizienzsteigerung
Ihr Referent
Björn Schuster, Business Development